Glottertal
Kontrastreich und zauberhaft, genussvoll und von ursprünglicher Herzlichkeit – das Glottertal bietet eine Vielfalt, die begeistert.
Nur 14 km nördlich von Freiburg liegt das malerische Tal, das in den 1980er Jahren authentische Kulisse für die TV-Serie „Schwarzwaldklinik“ war.
Auf fast 1000 Höhenmeter erstreckt sich das Gemeindegebiet vom idyllischen Weinort im geschützten Tal bis hinauf zum 1243 Meter hohen sagenumwobenen Gipfel des Kandelberges. Das milde Klima und die einmalige Lage am Fuße der Schwarzwaldberge verwöhnt mit der sanften Wärme der Rheinebene und der erfrischenden Luft des Schwarzwalds. Im schon fast mediterranen Klima des Sommers gedeihen edle Tropfen aus den bekannten Weinlagen „Eichberg“ und „Roter Bur“. Der Herbst zaubert mit bunten Weinbergen und Wäldern einen herrlichen „Indian Summer“ in das Tal.100 km Wanderwege in faszinierender Natur von der Talsohle bis hinauf zum aussichtsreichen Kandelgipfel versprechen Naturgenuss pur. Eine besonders entspannte Art, die Landschaft zu genießen, bieten die „Glottertäler Naturliegen“. Ergonomisch geformte Liegen aus Holz, die dem Wanderer geradezu zuzurufen scheinen: „Ruhe dich aus, genieße den herrlichen
Ausblick.“ Das erfrischende Highlight des Sommers ist das Panorama-Freibad mit seiner herrlichen Aussicht. Alle zwei Jahre wird der Ort zum Mekka der Schlepper-Fans wird das Glottertal alle zwei Jahre beim Internationalen Schleppertreffen.
Einer Perlenkette gleich reihen sich auf der „Glottertäler Schlemmermeile“ die Gasthäuser aneinander – eines schmucker als das andere und doch jedes mit einer persönlichen, ganz individuellen Note.
Auch die Winter- und besonders die Weihnachtszeit haben im Weinort Glottertal ihren besonderen Reiz. Ab Ende November bis ca. Mitte Januar ist der „Glottertäler Engelweg“ aufgebaut – ein beschaulicher Rundweg in der Ortsmitte mit stimmungsvollen Engelstationen, vielen winterlichen
Dekorationen und Krippen die z. T. in den typischen Glottertäler „Rebhisli“ oder
auch in einem alten Stolleneingang aufgestellt sind.
